Blutstein
Der Blutstein wird auch Roteisenerz, Eisenglanz oder Hämatit genannt. Er ist ein häufig auf dem ganzen Globus vorkommendes Eisenoxid (Fe2O3), das sich dadurch auszeichnet, nicht magnetisch zu sein. Er ist opak, grau und metallisch glänzend und hat die Mohshärte 5 bis 6.
Namensgebend ist, was sich unter der Oberfläche verbirgt, denn zieht man ihn über eine raue Fläche, bildet sich ein blutroter Strich.
Da es sich beim Blutstein um ein nichtmagnetisches Eisen handelt, geht man davon aus, dass er Strahlen und Schwingungen aus der Umgebung aufnimmt und so der Seele Frieden und innere Ruhe schenkt. Deshalb hat man schon zu Zeiten Tutenchamuns den Verstorbenen Skarabäen, die aus Hämatit geschnitzt wurden, mit auf den Weg ins Jenseits gegeben.
Diese entstrahlende und damit entspannende Eigenschaft macht ihn auch zu einem beliebten Begleiter als Talisman. Er soll jungen Menschen helfen, zu der eigenen Kraft zu finden, indem er „das Böse“ von ihnen nimmt. Der eigene Wille wird gestärkt, da er nicht mehr geschwächt wird. So sollen auch Menschen nach zehrenden Krankheiten wieder leichter „in die Spur“ finden.
Da es sich hierbei um eine Art Eisen handelt, ist Wasser kein Freund. Nur zur Herstellung von Hämatitwasser, das getrunken werden soll, bringt man diese beiden Elemente zusammen.
Um den Blutstein zu reinigen, legt man ihn von Zeit zu Zeit in ein Kristallbad. Hierbei handelt es sich um etwa erbsgroße Bergkristalle in einer Schale, die die aufgenommenen Schwingungen übernehmen und vernichten.
Namensgebend ist, was sich unter der Oberfläche verbirgt, denn zieht man ihn über eine raue Fläche, bildet sich ein blutroter Strich.
Verwechselungen des Blutsteins
Vom Namen her ist der Blutstein leicht mit dem Blutjaspis zu verwechseln. Das ist ein Quarz, dem blutrote Sprenkeln den Namen geben. Hier wird klar: Sie sind nicht einmal verwandt.Nutzung des Blutsteins
Die ganz speziellen Eigenschaften machten den Hämatit schon zu Urzeiten zu dem „Blut der Erde“. Dementsprechende Wirkungen werden ihm zugesprochen. Bei allen Angelegenheiten des Blutes, wie beispielsweise Blutarmut, Krampfadern oder auch blutende Wunden, legt man einen Hämatit auf, um die Heilung günstig zu beeinflussen.Da es sich beim Blutstein um ein nichtmagnetisches Eisen handelt, geht man davon aus, dass er Strahlen und Schwingungen aus der Umgebung aufnimmt und so der Seele Frieden und innere Ruhe schenkt. Deshalb hat man schon zu Zeiten Tutenchamuns den Verstorbenen Skarabäen, die aus Hämatit geschnitzt wurden, mit auf den Weg ins Jenseits gegeben.
Diese entstrahlende und damit entspannende Eigenschaft macht ihn auch zu einem beliebten Begleiter als Talisman. Er soll jungen Menschen helfen, zu der eigenen Kraft zu finden, indem er „das Böse“ von ihnen nimmt. Der eigene Wille wird gestärkt, da er nicht mehr geschwächt wird. So sollen auch Menschen nach zehrenden Krankheiten wieder leichter „in die Spur“ finden.
Pflege des Blutsteins
So ein fleißiger Helfer benötigt natürlich auch ein wenig Pflege und Beachtung.Da es sich hierbei um eine Art Eisen handelt, ist Wasser kein Freund. Nur zur Herstellung von Hämatitwasser, das getrunken werden soll, bringt man diese beiden Elemente zusammen.
Um den Blutstein zu reinigen, legt man ihn von Zeit zu Zeit in ein Kristallbad. Hierbei handelt es sich um etwa erbsgroße Bergkristalle in einer Schale, die die aufgenommenen Schwingungen übernehmen und vernichten.