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Wie ist der Magnesit vom Aussehen her beschaffen?

MagnesitSein Name lässt es bereits erahnen: Der Magnesit ist eine Abwandlung der chemischen Magnesiumcarbonate. Man erkennt den Edelstein an seiner weißen Farbe sowie an der charakteristischen, splitterähnlichen Oberfläche. Neben Farbverläufen zwischen weiß und gelb gibt es vereinzelt auch schwarze oder braune Magnesite. Einige von ihnen sind transparent, bei andere erscheint die Substanz hingegen etwas milchig.

Häufig werden aus Varianten des Magnesits Schmuckstücke angefertigt. Zu dem Zweck schleift sie der Juwelier zu Perlen oder vergleichbaren Formen. Daneben sehen die markanten Mineralien in ihrem ursprünglichen Zustand ebenfalls reizvoll aus. In dem Fall stellt man sie als dekorative Bestandteile auf Anrichten etc. auf.

In welchen Ländern ist der Stein verbreitet?

Unter den Edelsteinen gehören Magnesite zu den häufigsten Sorten. Der Magnesit wird vornehmlich in Europa abgebaut. Überdies trifft man ihn in einigen australischen Landstrichen beziehungsweise in Afrika, Asien oder antarktischen Regionen an. Zum Teil sind Magnesite auch in den USA beheimatet.

Welche Heilkräfte werden ihm zugesprochen?

Wenn Sie einen Magnesit besitzen, kann der Stein angeblich psychische Leiden wie nervöse Unruhe oder eine depressive Neigung lindern. Darüber hinaus schenkt er Ruhe und verhilft zu innerer Stabilität.

Nach dem Verwenden wird der Magnesit unter klarem Wasser abgespült. Während der Nacht lädt er sich Seite an Seite mit einem Bergkristall für den neuen Tag wieder auf. Als Amulett ans Halsketten kann der Stein seine heilenden Eigenschaften besonders gezielt entfalten. Um Edelsteinwasser herzustellen, wird der Magnesit einige Stunden lang in Trinkwasser aufbewahrt. Anschließend eignet sich die Flüssigkeit zur Einnahme.

Wichtig ist ein möglichst unmittelbarer Kontakt des Edelsteins zu seinem Träger. So sind sich beide ganz nah und stehen in einer engen Verbundenheit miteinander.